Die Reise zur Innovation (Go FORTH) – Der gesamte Erfahrungsbericht

Die Reise zur Innovation (Go FORTH) – Der gesamte Erfahrungsbericht

Hier kommt der Gesamtüberblick über meine Reise zur Innovation, die ich Anfang März 2014 mit der FORTH Innovation-Methode des Bestseller-Autors Guijs van Wulfen antrat:

So geht Innovation! 

Innovationen, die schnell zu marktreifen Produkten und Services führen, sind ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. Denken Sie nur an Apple mit seinem iPhone und dem App Store, dessen Einführung bestehende Geschäftsmodelle und vermeintlich komfortable Situationen von Blackberry und Nokia stark gefährdete! Daraus folgt: Unternehmen, die an ihren Geschäftsmodellen festhalten und keine Innovationen hervorbringen, setzen ihr Überleben aufs Spiel.

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Phase 1 – Full Steam Ahead (Abreisen): 

Die Reise zur Innovation beginnt – natürlich mit dem Aufbruch! Wer aufbricht, muss jedoch wissen, wohin die Reise geht. Und deshalb wird in dieser Phase der Innovationsauftrag geklärt und damit der Fokus für die nächsten Wochen und Monate festgelegt. Es gilt aber auch, erste Innovationsbrennpunkte zu identifizieren und auszuwählen, aber sich auch schon mit den Entdeckungsaufträgen zu beschäftigen und sie vorzubereiten.

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Phase 2 – Observe & Learn (Entdecken): 

Erleben, erfahren, entdecken, reflektieren, mit eingefahrenen Mustern brechen und neue Erkenntnisse gewinnen: Das ist die zweite Phase – eine der spannendsten. Die Teilnehmer entdecken das „Draußen“, im tatsächlichen wie übertragenen Sinn. Sechs Wochen lang führen und reflektieren sie Gespräche mit Kunden, Partnern und Lieferanten, damit sie deren Einschätzung, Bedarfe, Schmerzen, Unstimmigkeiten, Spannungen und limitierende Glaubenssätze kennenlernen.

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Phase 3 – Raise Ideas (Entwickeln): 

Wurden die Teilnehmer bislang angewiesen, ihre Ideen noch zurückzuhalten, so ist damit nun Schluss: Alles darf raus. Sämtliche Ideen und Impulse, die auf Basis der intensiven Analyse, Gespräche und Recherche in den Köpfen entstanden sind, werden mitgeteilt, aufgeschrieben, verdichtet, ausgewählt, in initiale Konzepte umgewandelt und bewertet. Bei zehn Teilnehmern entstehen so innerhalb kürzester Zeit 750 bis 1.200 Ideen!

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 Phase 4 – Test Ideas (Reflektieren): 

Gemeinsam mit ihren Kunden reflektieren die Teilnehmer nun die ausgearbeiteten Konzepte aus der letzten Phase. Sind die Bedürfnisse der Kunden richtig verstanden und aufgegriffen worden? Deren Schmerzen und Spannungen richtig erkannt? Wir wirken die Lösungskonzepte auf sie? Diese Phase ist der erste richtige Test für die bislang entwickelte Innovationen!

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Phase 5 – Homecoming (Ankommen): 

Wer zu einer Reise aufbricht, kommt auch irgendwann wieder zurück – mit neuen Erkenntnissen und Eindrücken. Oder wie in diesem Fall mit vier Konzepten für echte Innovationen. Nun gilt es, aus diesen Konzepten neue Business Cases zu machen, diese dem Topmanagement vorzustellen und sie an die Organisation zu übergeben, damit sie im Unternehmen umgesetzt werden können.

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FORTH – Ein Resümee: 

Die FORTH Innovation-Methode strukturiert als visuelles, praktisch anwendbares Toolkit das kreative Chaos, das den Beginn jedes Innovationsprozesses ausmacht. Es eignet sich hervorragend, um Produkte und Services zu entwickeln, neue Märkte zu erschließen oder Business Cases zu erarbeiten.

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